- 096 -

[1450] OpawaMiasto w Rep. Czeskiej., fer. 6ta przed dniem św. Małgorzaty etc.

Książę WilhelmWilhelm Opawski – z dynastii Przemyślidów, współrządca Opawy razem z Wacławem II. w l. 1433-1445/9, następnie samodzielny książę opawski, w r. 1443 odziedziczył po matce księstwo ziębickie; zm. w r. 1452. na Opawie i Ziębicach zwraca się z prośba do rajców miasta Wrocławia, aby ze względu na powszechny zastój monetarny, mogli zaproponować jakiś pieniądz.

— Wilhelm von gotis gnaden herczog zu TroppawOpawa und zu MonsterbergZiębice. Ersamen wolweisen herren zundirlichen nachbere. Als in denn beredt und vorloszen worde vor etczlicher czeit zu BreszlawWrocław, das man durch der lande nutcz frome und best willen mit dem monczen uffhoren sulde etc., das wir denn durch dieser lande besten willin noch ewer begerung getan und zugesaget habin, bitten wir uech in fruntlichin bezunderen vleisze, das eyn sulchis nicht wider euch seye uns zu unser notdorfft in die kuchen eyn wenig monczen laszen, das wellin wir kegen euch vorschulden und in allem guten dirkennen, und wes wir denn diesen landen zu nutcz frome gedienen mogen und besten geschicken und werbin, doran sullet ir uns gereit und willig irfinden, getrawen euch zundirlichen wol eyn sulchis wider euch nicht seyn wirt, und bitten umb eyn vorschreben antwort bey diesem boten.

Datum Oppawie feria sexta ante Margarethe etc.

Na zewnątrz: Dene ersamen wolweisen - - burgermeister und ratmann zu Breszlaw unsern zundirlichen nachbarn.